Schauplatz der Stoffgeschichte: Bäumlersklippe im Harz südwestlich von Ilsenburg
Foto: Sebastian Klans

Entstehungsstufe 

Datierung

Medium

Weblinks

Idee

Juli 1879

Notizbuch

E4, Blatt 7r

Während einer Sommerfrische in Wernigerode im Sommer 1879 hielt Fontane in seinem Notizbuch fest:

„[…] die ‚Mordgeschichte‘ die Anna [von Below] an Mete [Martha Fontane] auf dem Ilsenstein erzählt hat.“

Notizbuch E4, Blatt 7r [August 1879]
Quelle: Digitale Notizbuch-Edition, hrsg. von Gabriele Radecke

Anna von Below (1846–1933), Nichte der Halbschwester Emilie Fontanes, teilte dagegen dem Literaturwissenschaftler Wolfgang Rost einige Jahre vor ihrem Tod schriftlich mit, sie selbst habe Fontane die „Mordgeschichte“ auf dem Weg über den Ilsenstein erzählt.
Quelle: Wolfgang E. Rost: Örtlichkeit und Schauplatz in Fontanes Werken, Berlin und Leipzig, 1931, S. 107

Digitale Notizbuch-Edition

Notizbuch E4

RECHERCHE

Juli/August 1879

Notizbuch

E4, Blatt 1r–5r; 11r–16r

Im Notizbuch finden sich Lokalstudien in Ilsenburg sowie in Wernigerode und Umgebung.

Schloss Ilsenburg, Fontanes Skizze, Notizbuch E4, Blatt 2r [Juli/August 1879]
Quelle: Digitale Notizbuch-Edition, hrsg. von Gabriele Radecke

Digitale Notizbuch-Edition

Notizbuch E4

 

 

Ilsenburger Kirchenbuch 

1752

Der Untertitel der Novelle „Nach einem Harzer Kirchenbuch“ verweist sowohl auf den historischen und lokalen Stoff als auch auf das genutzte Medium. Wolfgang Rost schreibt, Fontane habe im Sommer 1879 das Ilsenburger Kirchenbuch eingesehen (Quelle, s.o., Zeile „Idee“).
Es gibt jedoch keinen Beleg dafür, ob und – wenn ja –, wann genau Fontane das Kirchenbuch eingesehen hat. 

[Eintrag für das Jahr] 1752
„Gestorben 1752. Den 28ten Juni morgens gegen 1 Uhr ist Johann Michael Bäumler, ein Jägerbursche, durch mordrische Hand seines Vaters erstochen, woran er bald darauf verschieden und den 29ten nach vorher gegangener Anatomie in der Stille beigesetzt, sein Alter ist 19 Jahr.“

Ilsenburger Kirchenbuch (1752)
Quelle: Kirchengemeinde Halberstadt

Kirchengemeinde Halberstadt

Kein Digitalisat vorhanden

 

 

Brief

Fontane an Heinrich Pröhle, 26. September 1879

TFA, U 37,151

Aus seinem Brief an den Lehrer und Autor Heinrich Pröhle (1822–1895) geht hervor, dass Fontane dessen Buch „Deutsche Sagen“ (1863) für die Arbeit an „Ellernklipp“ nutzte:

„Während ich mich mit der 1. Auflage Ihrer ‚Sagen“ in Dresden saß – ich arbeite an einer Harzer Novelle und hatte mich deshalb mit Ihrem Buch […] bewaffnet – haben Sie freundlicherweise die 2. Auflage bei mir abgegeben.“

Theodor-Fontane-Archiv

Kein Digitalisat vorhanden

 

Brief abgedruckt in:
Theodor Fontane: Briefe. Dritter Band 1879–1889, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1980, S. 43

 

 

Konvolut

Stiftung Stadtmuseum Berlin V-67/868

Auf den Rückseiten des „L’Adultera“-Manuskripts exzerpierte Fontane aus Heinrich Pröhles „Deutsche Sagen“. Das Exzerpt enthält Anmerkungen zur Verwendung einzelner Sagen für „Ellernklipp“.

Stadtmuseum Berlin

Kein Digitalisat vorhanden

ENTWÜRFE

September bis November 1879

Notizbuch

E3, Blatt 39r–44r

Das Notizbuch E3 enthält einen Entwurf zum 4. Kapitel (hier noch unter 3. Kapitel) von Oktober 1879.

Digitale Notizbuch-Edition

Notizbuch E3

 

 

Notizbuch

B3, Blatt 55v–57r

Das Notizbuch B3 enthält eine Disposition von November 1879 zum Gespräch zwischen Martin und Hilde (11. Kapitel).

Digitale Notizbuch-Edition

Notizbuch B3

NIEDERSCHRIFT

 

September bis November 1879

Brief

Fontane an Emilie Fontane, 24. September 1879 

Obwohl Fontane über Unwohlsein und Appetitlosigkeit klagt, kann er aus Dresden vermelden:
„Arbeiten konnt’ ich glücklicherweise und habe heute das erste, wichtige – weil tonangebende – und ziemlich lange Kapitel beendet.“

Staatsbibliothek zu Berlin

Kein Digitalisat vorhanden

 

Brief abgedruckt in:
Emilie und Theodor Fontane: Der Ehebriefwechsel. Bd. 3, hrsg. v. Gotthard Erler, Berlin 1998, S. 189f.

ÜBERARBEITUNG

Ende März bis Juni und Anfang August bis 9. September 1880 

Konvolut

Stiftung Stadtmuseum Berlin V-83/1

Die Handschrift im Stadtmuseum Berlin ist unvollständig (V-83/1). Sie umfasst nur wenige Seiten der überarbeiteten Niederschrift zu den Kapiteln 3, 4, 16 und 18.

Stadtmuseum Berlin

Kein Digitalisat vorhanden

SATZVORLAGE

9. September 1880

Satzvorlage

Westermann Unternehmensarchiv 28/Fontane

Die Satzvorlage schickte Fontane am 9. September 1880 aus Wernigerode an Gustav Karpeles, den Redakteur der Zeitschrift „Westermann’s Monats-Hefte“ (vgl. Brief Fontanes, s.u.).
Die Satzvorlage ist eine Abschrift von Emilie Fontane, die Fontane erneut überarbeitet hat. Darüber hinaus enthält die Satzvorlage auch eine redaktionelle Bearbeitung der Redakteure von „Westermann’s Monats-Hefte“. 

Archiv des Georg Westermann Verlags (Braunschweig)

Kein Digitalisat vorhanden

 

 

Brief

Fontane an Gustav Karpeles, 9. September 1880

Zusammen mit einem Brief schickte Fontane die Satzvorlage an Gustav Karpeles (s.o.).
„Nun endlich! Sie werden aus den Correkturen sehn, daß es noch eine heilloseArbeit war und daß ich es, trotz größten Fleißes, nicht schneller schaffen konnte. Mög es Ihnen und Ihren Lesern einigermaßen gefallen: ich habe das Meine gethan und kann nicht drüber hinaus. Womit unter Umständen freilich wenig gesagt ist. Nach meiner Meinung erfolgt die Theilung am besten am Schluß des 10. Kapitels. Paßt das aber aus irgend einem Grunde nicht, so meinetwegen auch am Schlusse des 9. […]“
Die Redaktion der Zeitschrift folgt dem zweiten Vorschlag.

Privatbesitz

Kein Digitalisat vorhanden

 

Brief abgedruckt in:
Theodor Fontane: Briefe. Dritter Band 1879–1889, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1980, S. 103

 

ERSTDRUCK

Mai/Juni 1881

Journal

Theodor Fontane: Ellernklipp. Nach einem Harzer Kirchenbuch; in: Westermann’s illustrirte deutsche Monats-Hefte, hrsg. von Friedrich Spielhagen, 50. Bd., April–September 1881, Druck und Verlag von Georg Westermann, Braunschweig 1881, S. 145–180

Internet Archive New York Public Library

Westermann‘ Monats-Hefte, 50. Band

VERLAGSVERTRAG

15. Juni 1881

Ausfertigung

Vertrag zwischen Theodor Fontane und Wilhelm Hertz, 15. Juni 1881

DLA Marbach, Archiv, Bestand des Cotta-Archivs [Cotta: Verträge], Mediennummer: HS012973368

Deutsches Literaturarchiv Marbach

Kein Digitalisat vorhanden

 

Verlagsvertrag abgedruckt in:
Fontane Blätter, Heft 68 (1999), S. 45

ERSTE BUCHAUSGABE

21. Oktober 1881

Buch

Theodor Fontane: Ellernklipp. Nach einem Harzer Kirchenbuch, Verlag Wilhelm Hertz (Bessersche Buchhandlung), Berlin 1881

Kein Digitalisat vorhanden

ONLINE-AUSGABE

 

Internet

Der Text des Romans folgt der Ausgabe:
Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden, hrsg. von Peter Goldammer u.a., Band 3, Berlin und Weimar 1973

Zeno.org [deutsche Volltextbibliothek]

Text des Romans

REFERENZAUSGABE

2012

Buch

Theodor Fontane: Ellernklipp. Nach einem Harzer Kirchenbuch, hrsg. von Christine Hehle und Christina Salmen, Aufbau-Verlag, Berlin 2012 [Große Brandenburger Ausgabe]

Die Ausgabe enthält einen detaillierten Kommentar zur Entstehungsgeschichte und Überlieferung.

Große Brandenburger Ausgabe

Kein Digitalisat vorhanden

 

Information über die Edition

FORSCHUNG

2023

Buch-Beitrag

Anna Bers: Ellernklipp; in: Theodor Fontane Handbuch. Band 1, hrsg. von Rolf Parr, Gabriele Radecke, Peer Trilcke und Julia Bertschik, De Gruyter, Berlin/Boston 2023, S. 222–225

Der Beitrag fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen.

Fontane Handbuch

Erste Seite des Textbeitrags

FIGURENLEXIKON

 

Figurenlexikon

Theodor Fontane: Ellernklipp; in: Figurenlexikon online, hrsg. von Anke-Marie Lohmeier (Universität Saarland) 

Literaturlexikon Online

Ellernklipp

ENTSTEHUNGSSTUFEN:


Datierung

Juli 1879


Medium

Notizbuch

E4, Blatt 7r

Während einer Sommerfrische in Wernigerode im Sommer 1879 hielt Fontane in seinem Notizbuch fest:

„[…] die ‚Mordgeschichte‘ die Anna [von Below] an Mete [Martha Fontane] auf dem Ilsenstein erzählt hat.“

Notizbuch E4, Blatt 7r [August 1879]
Quelle: Digitale Notizbuch-Edition, hrsg. von Gabriele Radecke

Anna von Below (1846–1933), Nichte der Halbschwester Emilie Fontanes, teilte dagegen dem Literaturwissenschaftler Wolfgang Rost einige Jahre vor ihrem Tod schriftlich mit, sie selbst habe Fontane die „Mordgeschichte“ auf dem Weg über den Ilsenstein erzählt.
Quelle: Wolfgang E. Rost: Örtlichkeit und Schauplatz in Fontanes Werken, Berlin und Leipzig, 1931, S. 107


Weblinks

Digitale Notizbuch-Edition

Notizbuch E4


Datierung

Juli/August 1879


Medium

Notizbuch

E4, Blatt 1r–5r; 11r–16r

Im Notizbuch finden sich Lokalstudien in Ilsenburg sowie in Wernigerode und Umgebung.

Schloss Ilsenburg, Fontanes Skizze, Notizbuch E4, Blatt 2r [Juli/August 1879]
Quelle: Digitale Notizbuch-Edition, hrsg. von Gabriele Radecke


Weblinks

Digitale Notizbuch-Edition

Notizbuch E4



Medium

Ilsenburger Kirchenbuch 

1752

Der Untertitel der Novelle „Nach einem Harzer Kirchenbuch“ verweist sowohl auf den historischen und lokalen Stoff als auch auf das genutzte Medium. Wolfgang Rost schreibt, Fontane habe im Sommer 1879 das Ilsenburger Kirchenbuch eingesehen (Quelle, s.o., Zeile „Idee“).
Es gibt jedoch keinen Beleg dafür, ob und – wenn ja –, wann genau Fontane das Kirchenbuch eingesehen hat. 

[Eintrag für das Jahr] 1752
„Gestorben 1752. Den 28ten Juni morgens gegen 1 Uhr ist Johann Michael Bäumler, ein Jägerbursche, durch mordrische Hand seines Vaters erstochen, woran er bald darauf verschieden und den 29ten nach vorher gegangener Anatomie in der Stille beigesetzt, sein Alter ist 19 Jahr.“

Ilsenburger Kirchenbuch (1752)
Quelle: Kirchengemeinde Halberstadt



Weblinks

Kirchengemeinde Halberstadt

Kein Digitalisat vorhanden




Medium

Brief

Fontane an Heinrich Pröhle, 26. September 1879

TFA, U 37,151

Aus seinem Brief an den Lehrer und Autor Heinrich Pröhle (1822–1895) geht hervor, dass Fontane dessen Buch „Deutsche Sagen“ (1863) für die Arbeit an „Ellernklipp“ nutzte:

„Während ich mich mit der 1. Auflage Ihrer ‚Sagen“ in Dresden saß – ich arbeite an einer Harzer Novelle und hatte mich deshalb mit Ihrem Buch […] bewaffnet – haben Sie freundlicherweise die 2. Auflage bei mir abgegeben.“




Weblinks

Theodor-Fontane-Archiv

Kein Digitalisat vorhanden

Brief abgedruckt in:
Theodor Fontane: Briefe. Dritter Band 1879–1889, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1980, S. 43





Medium

Konvolut

Stiftung Stadtmuseum Berlin V-67/868

Auf den Rückseiten des „L’Adultera“-Manuskripts exzerpierte Fontane aus Heinrich Pröhles „Deutsche Sagen“. Das Exzerpt enthält Anmerkungen zur Verwendung einzelner Sagen für „Ellernklipp“.





Weblinks

Stadtmuseum Berlin

Kein Digitalisat vorhanden


Datierung

September bis November 1879


Medium

Notizbuch

E3, Blatt 39r–44r

Das Notizbuch E3 enthält einen Entwurf zum 4. Kapitel (hier noch unter 3. Kapitel) von Oktober 1879.


Weblinks

Digitale Notizbuch-Edition

Notizbuch E3

 



Medium

Notizbuch

B3, Blatt 55v–57r

Das Notizbuch B3 enthält eine Disposition von November 1879 zum Gespräch zwischen Martin und Hilde (11. Kapitel).



Weblinks

Digitale Notizbuch-Edition

Notizbuch B3


Datierung

September bis November 1879


Medium

Brief

Fontane an Emilie Fontane, 24. September 1879

Obwohl Fontane über Unwohlsein und Appetitlosigkeit klagt, kann er aus Dresden vermelden:
„Arbeiten konnt’ ich glücklicherweise und habe heute das erste, wichtige – weil tonangebende – und ziemlich lange Kapitel beendet.“


Weblinks

Staatsbibliothek zu Berlin

Kein Digitalisat vorhanden

Brief abgedruckt in:
Emilie und Theodor Fontane: Der Ehebriefwechsel. Bd. 3, hrsg. v. Gotthard Erler, Berlin 1998, S. 189f.


Datierung

Ende März bis Juni und Anfang August bis 9. September 1880 


Medium

Konvolut

Stiftung Stadtmuseum Berlin V-83/1

Die Handschrift im Stadtmuseum Berlin ist unvollständig (V-83/1). Sie umfasst nur wenige Seiten der überarbeiteten Niederschrift zu den Kapiteln 3, 4, 16 und 18.


Weblinks

Stadtmuseum Berlin

Kein Digitalisat vorhanden


Datierung

9. September 1880


Medium

Satzvorlage

Westermann Unternehmensarchiv 28/Fontane

Die Satzvorlage schickte Fontane am 9. September 1880 aus Wernigerode an Gustav Karpeles, den Redakteur der Zeitschrift „Westermann’s Monats-Hefte“ (vgl. Brief Fontanes, s.u.).
Die Satzvorlage ist eine Abschrift von Emilie Fontane, die Fontane erneut überarbeitet hat. Darüber hinaus enthält die Satzvorlage auch eine redaktionelle Bearbeitung der Redakteure von „Westermann’s Monats-Hefte“.


Weblinks

Archiv des Georg Westermann Verlags (Braunschweig)

Kein Digitalisat vorhanden



Medium

Brief

Fontane an Gustav Karpeles, 9. September 1880 

Zusammen mit einem Brief schickte Fontane die Satzvorlage an Gustav Karpeles (s.o.).
„Nun endlich! Sie werden aus den Correkturen sehn, daß es noch eine heilloseArbeit war und daß ich es, trotz größten Fleißes, nicht schneller schaffen konnte. Mög es Ihnen und Ihren Lesern einigermaßen gefallen: ich habe das Meine gethan und kann nicht drüber hinaus. Womit unter Umständen freilich wenig gesagt ist. Nach meiner Meinung erfolgt die Theilung am besten am Schluß des 10. Kapitels. Paßt das aber aus irgend einem Grunde nicht, so meinetwegen auch am Schlusse des 9. […]“
Die Redaktion der Zeitschrift folgt dem zweiten Vorschlag.



Weblinks

Privatbesitz

Kein Digitalisat vorhanden

Brief abgedruckt in:
Theodor Fontane: Briefe. Dritter Band 1879–1889, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1980, S. 103


Datierung

Mai/Juni 1881


Medium

Journal

Theodor Fontane: Ellernklipp. Nach einem Harzer Kirchenbuch; in: Westermann’s illustrirte deutsche Monats-Hefte, hrsg. von Friedrich Spielhagen, 50. Bd., April–September 1881, Druck und Verlag von Georg Westermann, Braunschweig 1881, S. 145–180


Weblinks

Internet Archive New York Public Library

Westermann‘ Monats-Hefte, 50. Band


Datierung

15. Juni 1881


Medium

Ausfertigung

Vertrag zwischen Theodor Fontane und Wilhelm Hertz, 15. Juni 1881

DLA Marbach, Archiv, Bestand des Cotta-Archivs [Cotta: Verträge], Mediennummer: HS012973368


Weblinks

Deutsches Literaturarchiv Marbach

Kein Digitalisat vorhanden

Verlagsvertrag abgedruckt in:
Fontane Blätter, Heft 68 (1999), S. 45


Datierung

21. Oktober 1881


Medium

Buch

Theodor Fontane: Ellernklipp. Nach einem Harzer Kirchenbuch, Verlag Wilhelm Hertz (Bessersche Buchhandlung), Berlin 1881


Weblinks

Kein Digitalisat vorhanden


Medium

Internet

Der Text des Romans folgt der Ausgabe:
Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden, hrsg. von Peter Goldammer u.a., Band 3, Berlin und Weimar 1973


Weblinks

Zeno.org [deutsche Volltextbibliothek]

Text des Romans


Datierung

2012


Medium

Buch

Theodor Fontane: Ellernklipp. Nach einem Harzer Kirchenbuch, hrsg. von Christine Hehle und Christina Salmen, Aufbau-Verlag, Berlin 2012 [Große Brandenburger Ausgabe]

Die Ausgabe enthält einen detaillierten Kommentar zur Entstehungsgeschichte und Überlieferung.


Weblinks

Große Brandenburger Ausgabe

Kein Digitalisat vorhanden

Information über die Edition


Datierung

2023


Medium

Buch-Beitrag

Anna Bers: Ellernklipp; in: Theodor Fontane Handbuch. Band 1, hrsg. von Rolf Parr, Gabriele Radecke, Peer Trilcke und Julia Bertschik, De Gruyter, Berlin/Boston 2023, S. 222–225

Der Beitrag fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen.


Weblinks

Fontane Handbuch

Erste Seite des Textbeitrags


Medium

Figurenlexikon

Theodor Fontane: Ellernklipp; in: Figurenlexikon online, hrsg. von Anke-Marie Lohmeier (Universität Saarland)


Weblinks

Literaturlexikon Online

Ellernklipp