Foto: Robert Rauh

Entstehungsstufe 

Datierung

Medium

Weblinks

Idee

27. Februar 1883

Tagebuch

Fontane erwähnt die Novelle vermutlich erstmals am 27. Februar 1883 in seinem Tagebuch unter dem Titel „‚Fein gesponnen und doch zerronnen‘ (Novelle)“.

Theodor-Fontane-Archiv

Kein Digitalisat vorhanden

ENTWÜRFE und NIEDERSCHRIFT

Mitte Oktober bis Ende November 1884

Tagebuch

Fontane notiert im Tagebuch für den Zeitraum Mai bis Dezember 1884:
„Ich beginne Mitte Oktober […] meine für die ‚Gartenlaube‘ bestimmte Novelle ‚Fein Gespinst, kein Gewinst‘ zu schreiben und beende sie Ende November im Brouillon.“

Theodor-Fontane-Archiv

Kein Digitalisat vorhanden

 

 

Handschrift

Im Theodor-Fontane-Archiv werden einzelne Notizen und Entwürfe aufbewahrt:

  • zu Kapitel 1 (Sign. TFA, J17; auf der Rückseite des Gedichts „Annemarie“)
  • zu Kapitel 3 (Sign. TFA, Kf2; auf der Rückseite eines Notizblatts mit „Wanderungen“-Korrekturen).

Theodor-Fontane-Archiv

Keine Digitalisate vorhanden

 

 

 

Handschrift

Die Handschrift (1884/85) umfasst Entwürfe, Lageskizzen und die überarbeitete Niederschrift.
Die Handschrift wird im Stadtmuseum Berlin aufbewahrt:

  • Sign. V-67/866; 371,5 Blatt

Übersicht zu Figurennamen und Schauplätzen (Sign. V-67/866, Kap. 1, Bl. 28r)


Lageplan von Abel Hradschecks Anwesen (Sign. V-67/866, Kap. 8, Bl. 14r)


Niederschrift des Anfangs der Novelle (Sign. V-67/866, Kap. 1, Bl. 1r)

Stadtmuseum Berlin (Digitale Landesbibliothek, Berlin)

Handschrift von 1884/85

ÜBERARBEITUNG

Januar bis April 1885

Tagebuch

Fontane notiert im Tagebuch für den Zeitraum vom 22. Februar bis Ende April 1885:
„In diesen zehn Wochen, die ich gegen Wintergewohnheit, bei wenigstens leidlicher Gesundheit zubringe, beende ich die Korrektur meiner Novelle: ‚Es ist nichts so fein gesponnen‘ und schicke sie [die Novelle] am 22. April [korrekt: 23. April 1885] an die Redaktion der Gartenlaube.“

Theodor-Fontane-Archiv

Kein Digitalisat vorhanden

MANUSKRIPTABGABE

23. April 1885

Brief

Fontane an Mathilde von Rohr, 24. April 1884:
„[…] gestern habe ich meine für d. ‚Gartenlaube‘ bestimmte Novelle zur Post gegeben […]“. 

Das Manuskript für den Journal-Erstdruck in der „Gartenlaube“ ist nicht überliefert.

Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz

Kein Digitalisat vorhanden

ERSTDRUCK

August/September 1885

Journal

Theodor Fontane: Unterm Birnbaum; in: Die Gartenlaube, 1885, Nr. 33–41

Die Gartenlaube, Titelblatt 1885, Heft 33.

In diesem Heft befindet sich das erste Kapitel der Novelle.

Theodor-Fontane-Archiv

Journal-Erstdruck von 1885

VERLAGSVERTRAG

5. Oktober 1885

Ausfertigung

Vertrag zwischen Theodor Fontane und G. Grote’sche Verlagshandlung, 5. Oktober 1885

Theodor-Fontane-Archiv

Kein Digitalisat des Originals vorhanden;
Verlagsvertrag abgedruckt in:
Fontane Blätter, Heft 68 (1999), S. 49

ERSTE BUCHAUSGABE

14. November 1885

Buch

Theodor Fontane: Unterm Birnbaum, G. Grote’sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1885

Kein Digitalisat vorhanden

ONLINE-AUSGABE

 

Internet

Der Text des Romans folgt der Ausgabe:
Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden, hrsg. von Peter Goldammer u.a., Band 4, Berlin und Weimar 1973

Zeno.org [deutsche Volltextbibliothek]

Text des Romans

REFERENZAUSGABE

1997

Buch

Theodor Fontane: Unterm Birnbaum, hrsg. von Christine Hehle, Aufbau Verlag, Berlin 1997 [Große Brandenburger Ausgabe]

Die Ausgabe enthält einen detaillierten Kommentar zur Entstehungsgeschichte und Überlieferung.

Große Brandenburger Ausgabe

Kein Digitalisat vorhanden

 

Information über die Edition

FORSCHUNG

2023

Buch-Beitrag

Gideon Haut: Unterm Birnbaum; in: Theodor Fontane Handbuch. Band 1, hrsg. von Rolf Parr, Gabriele Radecke, Peer Trilcke und Julia Bertschik, De Gruyter, Berlin/Boston 2023, S. 253–257

Der Beitrag fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen.

Fontane Handbuch

Erste Seite des Textbeitrags

FIGURENLEXIKON

 

Figurenlexikon

Theodor Fontane: Unterm Birnbaum

Literaturlexikon Online

Unterm Birnbaum

ENTSTEHUNGSSTUFEN:


Datierung

27. Februar 1883


Medium

Tagebuch

Fontane erwähnt die Novelle vermutlich erstmals am 27. Februar 1883 in seinem Tagebuch unter dem Titel „‚Fein gesponnen und doch zerronnen‘ (Novelle)“.


Weblinks

Theodor-Fontane-Archiv

Kein Digitalisat vorhanden


Datierung

Mitte Oktober bis Ende November 1884


Medium

Tagebuch

Fontane notiert im Tagebuch für den Zeitraum Mai bis Dezember 1884:
„Ich beginne Mitte Oktober […] meine für die ‚Gartenlaube‘ bestimmte Novelle ‚Fein Gespinst, kein Gewinst‘ zu schreiben und beende sie Ende November im Brouillon.“


Weblinks

Theodor-Fontane-Archiv

Kein Digitalisat vorhanden



Medium

Handschrift

Im Theodor-Fontane-Archiv werden einzelne Notizen und Entwürfe aufbewahrt:

  • zu Kapitel 1 (Sign. TFA, J17; auf der Rückseite des Gedichts „Annemarie“)
  • zu Kapitel 3 (Sign. TFA, Kf2; auf der Rückseite eines Notizblatts mit „Wanderungen“-Korrekturen).


Weblinks

Theodor-Fontane-Archiv

Keine Digitalisate vorhanden




Medium

Handschrift

Die Handschrift (1884/85) umfasst Entwürfe, Lageskizzen und die überarbeitete Niederschrift.
Die Handschrift wird im Stadtmuseum Berlin aufbewahrt:

  • Sign. V-67/866; 371,5 Blatt

Übersicht zu Figurennamen und Schauplätzen (Sign. V-67/866, Kap. 1, Bl. 28r)

 

Lageplan von Abel Hradschecks Anwesen (Sign. V-67/866, Kap. 8, Bl. 14r)

 

Niederschrift des Anfangs der Novelle (Sign. V-67/866, Kap. 1, Bl. 1r)




Weblinks

Stadtmuseum Berlin (Digitale Landesbibliothek, Berlin)

Handschrift von 1884/85


Datierung

Januar bis April 1885


Medium

Tagebuch

Fontane notiert im Tagebuch für den Zeitraum vom 22. Februar bis Ende April 1885:
„In diesen zehn Wochen, die ich gegen Wintergewohnheit, bei wenigstens leidlicher Gesundheit zubringe, beende ich die Korrektur meiner Novelle: ‚Es ist nichts so fein gesponnen‘ und schicke sie [die Novelle] am 22. April [korrekt: 23. April 1885] an die Redaktion der Gartenlaube.“


Weblinks

Theodor-Fontane-Archiv

Kein Digitalisat vorhanden

 


Datierung

23. April 1885


Medium

Brief

Fontane an Mathilde von Rohr, 24. April 1884:
„[…] gestern habe ich meine für d. ‚Gartenlaube‘ bestimmte Novelle zur Post gegeben […]“.

Das Manuskript für den Journal-Erstdruck in der „Gartenlaube“ ist nicht überliefert.


Weblinks

Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz

Kein Digitalisat vorhanden


Datierung

August/September 1885


Medium

Journal

Theodor Fontane: Unterm Birnbaum; in: Die Gartenlaube, 1885, Nr. 33–41

Die Gartenlaube, Titelblatt 1885, Heft 33.

In diesem Heft befindet sich das erste Kapitel der Novelle.


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Theodor-Fontane-Archiv

Journal-Erstdruck von 1885

 


Datierung

5. Oktober 1885


Medium

Ausfertigung

Vertrag zwischen Theodor Fontane und G. Grote’sche Verlagshandlung, 5. Oktober 1885


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Theodor-Fontane-Archiv

Kein Digitalisat des Originals vorhanden;
Verlagsvertrag abgedruckt in:
Fontane Blätter, Heft 68 (1999), S. 49

 

 


Datierung

14. November 1885


Medium

Buch

Theodor Fontane: Unterm Birnbaum, G. Grote’sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1885


Weblinks

Kein Digitalisat vorhanden


Medium

Internet

Der Text des Romans folgt der Ausgabe:
Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden, hrsg. von Peter Goldammer u.a., Band 4, Berlin und Weimar 1973


Weblinks

Zeno.org [deutsche Volltextbibliothek]

Text des Romans

 


Datierung

1997


Medium

Buch

Theodor Fontane: Unterm Birnbaum, hrsg. von Christine Hehle, Aufbau Verlag, Berlin 1997 [Große Brandenburger Ausgabe]

Die Ausgabe enthält einen detaillierten Kommentar zur Entstehungsgeschichte und Überlieferung.


Weblinks

Große Brandenburger Ausgabe

Kein Digitalisat vorhanden

Information über die Edition


Datierung

2023


Medium

Buch-Beitrag

Gideon Haut: Unterm Birnbaum; in: Theodor Fontane Handbuch. Band 1, hrsg. von Rolf Parr, Gabriele Radecke, Peer Trilcke und Julia Bertschik, De Gruyter, Berlin/Boston 2023, S. 253–257

Der Beitrag fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen.


Weblinks

Fontane Handbuch

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Medium

Figurenlexikon

Theodor Fontane: Unterm Birnbaum


Weblinks

Literaturlexikon Online

Unterm Birnbaum